#027: Kommentare: Quell des Wissens
Zurück im Reisebus stellen wir fest: wir brauchen die alte Sicherung noch einmal und dazu eine weitere. Arghl. Aber woher nehmen? Und wie kommen wir an die Erste? Doch zum Glück helfen uns ja all die...
View Article#028: Wa… was war das?
Wir brauchen zwei Sicherungen – und eine davon befindet sich noch im U-Bahn-Schacht. Na, dann schauen wir doch da mal direkt nach und eilen sofort durch das nächste Gebäude. Doch da hören wir plötzlich...
View Article#029: Return of Psychosen-Junge
Ein Wort in eigener Sache: die heutige Folge ist irgendwie eine meiner Lieblingsfolgen aller Let’s Plays. Einerseits ist das Spiel natürlich toll – aber einerseits packen wir heute GAR NIX,...
View Article#030: Leiter geht es weiter
Heute mal nicht ganz so ängstlich schnappen wir uns nochmal die Sicherung von Sophie und drehen sie direkt in der U-Bahn in die unfassbare Fassung dort, wo der Doc damals entschwand. Die fliegenden...
View Article#031: Ein Bruch beim Einbruch
Tonbandgerät. Speichern. Ein super Anfang heute. Ebenso wie die blutigen Fußspuren in Richtung einer Tür, die abgeschlossen scheint – und ist. Dafür ist wohl der Schlüssel da, den wir einst fanden....
View Article#032: Nur in Deinem Kopf
Wir finden den lebenden Dönermenschen in der Wohnung des Kinderschänders und erledigen diesen. Dann aber per Tonband speichern. Puuuh. Dieses Nerven zerfetzende Wohnhaus – bloß irgendwie raus hier....
View Article#033: Bademeister of Badness
Eigentlich sollte diese Folge ja “Bademeister of Bettnäss” heißen, aber man wollte ja nicht den Eindruck erwecken, dass man anfangs durch ein Meer der eigenen Pisse schwimmt. So ist’s ja nun nicht,...
View Article#034: Verdrehte Welten
Das Hecheln verstummt plötzlich. Wir befinden uns am Ende des merkwürdigen U-Bahn-Ganges mit den Förderbändern, wo sich eine Türe hinter Ziegelsteinen verbirgt. Die kriegen wir momentan nicht auf, also...
View Article#035: Die Emo Achterbahn
Ein neuer Versuch auf der emotionalen Achterbahn des Todes und der Selbstverstümmelung. Über die verqueren, sich windenden Rolltreppen kommen wir nicht, also müssen wir leider wohl oder übel noch...
View Article#036: Fleischfabrik
Nach dem Irrsinn im Emoländle und der Gummizelle landen wir prompt im nächsten Horror-Szenario: eine Art Fleischfabrik, die Wände blutverschmiert, all überall zappelnde Körper mit Wurmköpfen an...
View Article#037: Destination Unknown
U-Bahn. Ratlosigkeit. In der Tasche einen Hammer, den Kopf voller Dämonen. Doch wie, nur wie geht es nun weiter? Wir schauen uns noch ein wenig am Hansson Square um, können hier aber wohl nix mehr...
View Article#038: Fuß
Abermals eilen wir durch die Abteile, die Dämonen um uns herum nach und nach dezimierend. Nachdem wir schließlich auch unsere drei Kumpels, zwei Clowns und einen Zombie, weggeballert haben, laufen wir...
View Article#039: Slender Slenderino Slendermänsn
Noch immer baumelt die Tram am seidenen Faden: was auch immer den Waggon noch auf der Brücke hält, es hält nicht mehr lange. Und wir müssen diesen beschwerlichen Weg nach Oben schaffen. Ganz egal wie,...
View Article#040: Laubsägefacharbeiten
Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne – noch immer laufen wir mit unserem kleinen Lichtspender durch den dunklen Forst. Hinter der nächsten Tür endlich das lang ersehnte Tonband. Gott sei Dank....
View Article#041: Desperate Housewives
Im Wald sind wir grad dem wahnsinnigen Massenmörder entkommen – und finden prompt ein Tonband. Eine gute Gelegenheit, SOFORT zu speichern und.. AAAAAAAAAAAH!! Schreie. Wilde Schreie, Schluchzen,...
View Article#042: Hamburger Hänger
Im Wald betreten wir nun den nächsten Abschnitt, wo uns zur Begrüßung direkt ein Schild vor… vor den Bäumen warnt? Hier sind ÜBERALL Bäume. Warum werden wir da gewarnt? Was machen die denn? Ängstlich...
View Article#043: Die Anstalt
Tatort Irrenanstalt, inmitten des düsteren Waldes. Doch auch hier drin wird alles umschlungen von Schwärze, die staubige Luft zerfetzt von unmenschlichen Schreien – und wir müssen hinab in den Keller,...
View Article#044: Vertrauen aufbauen & versauen
Wir lassen uns auf den Deal mit dem Doktor ein – wir besorgen ihm seine Waffe, aber auch nur aus einem einzigen Grunde, auf den wir später noch eingehen werden. Jetzt erstmal die Bowlingbahn finden, wo...
View Article#045: Weine nicht um mich!
Nachdem der absolut vertrauenswürdige Doktor uns in die Schulter geschossen hat, konnten wir schließlich durch das Tor, wo uns ein Telefon und ein Fernglas erwarten. Doch so sehr wir uns bemühen, durch...
View Article#046: Der Doktor hat Sprechstunde
Da uns das ominöse (verbuggte) Gitter leider nicht mehr zum Teleskop lässt, probieren wir eine kleine Finte, indem wir über den Balkon wieder ins Obergeschoss kraucheln. Was anderes bleibt uns ja kaum...
View Article#047: See der Tränen
Der Doc ist tot, der Doc ist tot, er kann nicht mehr krähen, kockedi, kockeda. Dann popeln wir uns mal sämtliche Items zusammen, die hier herum fliegen, müssen aber die Glock (vorerst) zurück lassen,...
View Article#048: Lass’ uns abtauchen. Für immer.
Text folgt im Anschluss, muss mich leider gerade ein wenig sputen
View Article#049: Tageslicht
Da war letztes Mal in der Kanalisation abgesoffen sind, müssen wir jetzt leider noch einmal im Lake House starten. Aber wir beeilen uns – und nutzen die Zeit für einen kleinen Rant über den ganzen Mist...
View Article#050: Das unvermeidliche ENDE
Schade, schade, Schokolade. Nachdem wir nun Kirkville erreicht haben, finden wir schließlich auch das heimische Häusli des schwer depressiven Protagonisten. Dort aber ist er nicht allein. Jemand...
View Article#005: Mit den Nerven am Ende
Cry of Fear ist das härteste Spiel, dass wir jemals gespielt haben. Schockmomente an jeder Ecke. Eigentlich stumpft man mit der Zeit aber – nicht in Cry of Fear! Wir ziehen weiter, haben jetzt alles...
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